Let the Sunshine in! Sommer-Hippie-Vibes auf dem Tollwood

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Sommerzeit ist Tollwoodzeit! Nicht mehr lange und das beliebte Festival versorgt uns wieder für 26 Tage mit Musik, Kultur, fairem Essen, karibischen Drinks und Sommerfeeling.

Seit 29 Jahren gibt es das Tollwood inzwischen schon und natürlich können wir uns auch dieses Jahr wieder auf liebgewonnene Locations und ein gewohnt vielfältiges Programm freuen – zum größten Teil kostenlos, versteht sich. Darüber hinaus gibt es aber auch ein paar Neuheiten zu entdecken, die man sich definitiv mal ansehen sollte.

Love, Peace and Happiness im Neuen Hippiedrom

Eure täglich Dosis positive Vibes könnt ihr euch jetzt in einem neuen Zelt abholen: das Hippiedrom bringt das Flair der 60er und 70er Jahre zurück. Den Rahmen hierfür bieten eine Teestube, ein Blumen-Bus, eine Postergalerie und ein Laden, indem ihr eure Vinylsammlung aufstocken könnt.

Apropos Vinyl – natürlich gibt’s auch den passenden Sound zum Hippiefeeling: neben Jimi Hendrix, The Beach Boys & Co. aus den Boxen kriegt ihr zum Beispiel auch Stücke aus dem Musical Hair als Livemusik zu hören. Wenn ihr genug getanzt habt, könnt ihr anschließend beim Blumenkränzebinden eurer floristischen Ader freien Lauf lassen.

Und da Blumenkinder auch mal hungrig werden und Liebe bekanntlich durch den Magen geht, versorgt das Hippiedrom euch mit Happy Hippie Snacks, heißt Peace-Zeichen-Brezn, vegane Pflanzerl und Hanfkekse. An der Chakra-Bar gleichen dazu Säfte in allen Farben euren Energiehaushalt aus oder ihr schwelgt an der Aquarius-Bar mit einem Sangria in Nostalgie.

Wer am Ende trotz all der Happiness noch immer eine Aufmunterung braucht, sollte unbedingt beim Lachyoga vorbei schauen. Unter dem Motto „All you need is laughter“ könnt ihr für eine halbe Stunde der schlechten Alltagslaune entfliehen und eure Lachmuskeln trainieren. Also wir freuen uns drauf!

California Dreaming in der Half Moon Bar

Doch nicht nur bei den Hippies ist das Feeling gut! Lange Sommernächte wie in den Half Moon Bays in Kalifornien und der Karibik verspricht die ebenfalls neue Half Moon Bar auf dem Tollwoodgelände.

Neben einer umfangreichen Getränkeauswahl gibt es Tanzabende, Live-Konzerte und jamaikanische Disconächte. Zu karibischen, mittel- und südamerikanischen Rhythmen lässt sich jeden Abend das Tanzbein schwingen – ab 22:00 Uhr dann in der „Silent Disco“ ganz ohne Lärmemissionen.

Und da eine Half Moon Bay nichts ohne ihren weißen Sand wäre, kreieren die zwei Künstler Jiří Genzer und Jiří Kaspar immer wieder beeindruckende Sandskulpturen vor der Bar, um das Urlaubserlebnis abzurunden.

Und was ist sonst noch so los?

Wie jedes Jahr ist das Tollwood-Programm auch heuer wieder so unglaublich umfangreich und abwechslungsreich, dass es schwer fällt eine Auswahl zu treffen. Wir haben trotzdem mal versucht, ein paar kleine Highlights zusammenzustellen…

  • – Besonders im Andechser Zelt kann man sich musikalisch auf einige Schmankerl freuen: gleich zur Eröffnung am 21. Juni wird die Blassportgruppe ihre Blechinstrumente auspacken, um dem Publikum dort ordentlich einzuheizen.
  • – Sommerlich entspanntere Töne werden dann zum Beispiel Sunspiration am 03. Juli anschlagen, sobald sie ihre Gitarren, ein Cajón und ihren zweistimmigen Gesang auspacken.
  • – Und für eine gesunde Mischung aus Jazz, Hip Hop und Reggea sorgen Oya am 26. Juni, bei der sich einfach umgehend gute Laune einstellen muss.
  • – Ein bisschen was zum Schmunzeln und Nachdenken zugleich liefert der bayerische Liedermacher und Kabarettist Weiherer. Mit seinen treffsicheren Texten und einer guten Prise bissigem Humor nimmt er am 29. Juni in der Andechser Lounge alles und jeden von Windkrafträdern bis Alexander Dobrindt aufs Korn.

In der Woche vom 10.-16.07. werdet ihr auf dem Festivalgelände immer wieder eine Performance zu sehen bekommen, die dem Künstler einiges an Akrobatik abverlangt. „Heinz baut“ heißt die Aktion, mit der der Künstler Julian Bellini Zeitlosigkeit und Vergänglichkeit zelebriert. Dazu baut er aus 50 Eschenstangen und Flachsseilen einen Turm auf- und wieder ab, ohne den Boden zu berühren.


Beitragsbild: Tollwood Wei Ling Khor

 



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   gruenundgloria.de - Blog: Katrin Schultze-Naumburg

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