Autofrei mit Kind und Kegel

Mit dem Lastenrad durch München. Unsere Chefredakteurin Melanie ist seit einigen Wochen auf das Lastenrad umgestiegen. Wie das im Alltag mit Kind im Großstadtdschungel aussieht, erfahrt ihr hier in unserem großen Test.

Warum ein Lastenrad?

Die Stadt platzt aus allen Nähten. Wenn ich morgens zur Arbeit radle, bin ich immer wieder sprachlos, wie viele Menschen sich freiwillig ins Auto setzen um dann im Zeitlupentempo den Ring entlang zu kriechen. Das Komische: die Meisten sitzen alleine im Wagen und wundern sich dann, warum morgens immer Stau ist. Wenn das Wetter für meinen Geschmack wirklich zu scheußlich ist, steige ich schon mal auf den Bus um. Der kommt dank spezieller Busspuren zumindest etwas schneller voran. Allerdings ist der auch oft zu früh oder zu spät dran, super überfüllt, viel zu warm und obendrauf einfach teuer.

Ich gestehe: Ich liebe mein Fahrrad.

Mit dem Drahtesel bin oft schneller als mit den Öffentlichen, kann getrost auf den Berufsverkehr pfeiffen und hatte noch nie Probleme einen Parkplatz zu finden. Seit mein Sohn sitzen kann, nehme ich ihn einfach im Kindersitz auf dem Gepäckträger mit. Wenn ich ihn allerdings – was natürlich regelmäßig vorkommt – aus der Krippe abhole, dann aber noch fix ein paar Liter Milch oder andere Kleinigkeiten einkaufen muss, wird es schon manchmal etwas wackelig auf meinem Rad.

…den ganzen Artikel liest du auf München mit Kind.

 

, 10.07.2018



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