Brunata Metrona

Das BRUNATA-METRONA-Haus München verfügt über rund sechs Jahrzehnte Kompetenz und Erfahrung bei allen Fragen rund und die verbrauchsgerechte Erfassung und Abrechnung von Energie und Wasser. Mehr dazu lesen Sie hier.

Verlaufsdiagramm SSM neutral

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In der METRONA Wärmemesser UNION GmbH, der gemeinsamen Entwicklungs- und Produktionsgesellschaft der deutschen BRUNATA-METRONA-Gruppe, entsteht innovative Spitzentechnik zur exakten und komfortablen Verbrauchserfassung.

Die neuesten Service-Produkte aus dem Hause BRUNATA-METRONA sind die Verbrauchsanalyse sowie der integrierte Abrechnungsservice INTAS. Bei der Verbrauchsanalyse handelt es sich um eine leicht verständliche Gesamtübersicht über den Energieverbrauch einer Liegenschaft. Sie verfügt über umfangreiche Analysefunktionen und bietet Hausverwaltungen in einem speziellen Internet-Portal einen Online-Vergleich der Verbrauchsprofile aller Liegenschaften.

Für Mieter schafft die Verbrauchsanalyse deutlich mehr Transparenz und Übersicht hinsichtlich des eigenen Verbrauchsverhaltens der letzten drei Jahre. INTAS integriert verbrauchsabhängige Kostenabrechnungen in das wohnungswirtschaftliche Software-System des Wohnungsunternehmens.

Der Einsatz von INTAS führt zu Kosten- und Zeitersparnis durch Prozessoptimierung und Automatisierung der Abläufe, da ein manuelles Zuordnen der Dokumente entfällt.

BRUNATA-METRONA
Informationszentrale
Postfach 700380
81303 München
+49 (0) 89 78595-0
+49 (0) 89 78595 – 100
www.brunata-muenchen.de

In dieser Rubrik präsentieren wir Meldungen unserer Partner:

Richtiges Heizen vermeidet Schimmel! Aus Sorge vor hohen Kosten sparen viele Mieter beim Heizen: Tagsüber wird die Heizung stark gedrosselt, manchmal sogar völlig ausgestellt. Abends dagegen bevorzugt man eine kuschelig-warme Wohnung und dreht die Heizkörper entsprechend auf – ein großer Fehler! Denn gerade bei Minusgraden ist es wichtig, die Wohnung möglichst gleichmäßig zu temperieren und regelmäßig zu lüften. Geschieht dies aus falsch verstandenem Kostenbewusstsein nicht, kann Schimmel entstehen. Zum Schaden der Mieter, aber auch zum Schaden der Gebäude!

In vielen Wohnungen ist das Schimmel-Problem hausgemacht: An den ausgekühlten Wänden schlägt sich Feuchtigkeit nieder, wie sie etwa durch das Atmen, Kochen oder Duschen entsteht. Wird dann aus Sparsamkeitsgründen nicht entsprechend gelüftet und geheizt, ist der Pilzbefall vorprogrammiert. Gerade in einer feuchten Wohnung mit stark wechselnden Temperaturen finden die Sporen einen optimalen Nährboden. Dabei ist es ganz einfach, dem Schimmelbefall vorzubeugen, ohne gleich hohe Kosten befürchten zu müssen: So hilft es schon, die Raumtemperatur weitgehend konstant zu halten. Das spart nicht nur Energie, sondern auch Kosten. Für häufig genutzte Räume wie etwa das Wohn- oder Kinderzimmer empfiehlt sich eine Temperatur von 19 bis 22 Grad Celsius. Für Schlafzimmer oder Flur sind dagegen schon 16 bis 18 Grad ausreichend.

Falsches Lüften kann ebenfalls zu Schimmelbefall führen. So tragen gekippte Fenster keineswegs zum Energiesparen bei, sondern fördern vielmehr den Sporenbefall. Besser ist hier eine kurze, aber dafür kräftige, fünfminütige Stoßlüftung, weil die trockene Winterluft besonders viel Feuchtigkeit aufnimmt und diese nach draußen transportiert. Die kalte Luft erwärmt sich anschließend schneller und mit weniger Energieeinsatz. Weiterhin ist es ratsam, den Heizkörper nicht mit schweren Vorhängen, Wäschestücken oder Verkleidungen zu verdecken, damit sich die Wärme ungehindert ausbreiten kann. Denn fest steht: Eine gleichmäßig beheizte und gut gelüftete Wohnung entzieht dem Schimmel nicht nur den Nährboden, sondern spart dazu noch Energie und damit Kosten.

Der Name BRUNATA-METRONA steht seit mehr als fünf Jahrzehnten für Innovation und Know-how bei allen Prozessen rund um die Erfassung und Abrechnung von Wärme und Wasser. Heute zählt die BRUNATA-METRONA-Gruppe zu den Top-Drei der Wärmedienst-Branche. Als echter Rundum-Service-Anbieter setzt BRUNATA-METRONA traditionell auf Zuverlässigkeit, Beständigkeit und langfristige Kundenpartnerschaften. Mittelständisch geprägt und kundennah ausgerichtet legen die BRUNATA-METRONA-Häuser in Hamburg, Hürth und München besonderen Wert auf die ständige Weiterentwicklung ihrer Leistungsfähigkeit und Servicekompetenz. Qualität und Wirtschaftlichkeit, aber auch Innovation bilden bei BRUNATA-METRONA die Basis des Erfolgs – etwa die Entwicklung und Einführung der funkenden Erfassungssysteme vor 15 Jahren.

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Enorme Energieeinsparungen durch verbrauchsgerechte Erfassung!

Das Thema Energiesparen steht nach wie vor im Fokus des öffentlichen Interesses. Besonders häufig wird dabei in den Medien das Thema Stromsparen aufgegriffen. Was viele jedoch nicht wissen: Die Deutschen verbrauchen in ihren Wohnungen 74 Prozent der Endenergie für das Heizen, 12 Prozent für die Aufbereitung von Warmwasser und lediglich 14 Prozent für sonstige Energieformen inklusive Strom. Das heißt: nicht allein das Einsparen von Strom bringt die gewünschten Energieeinsparungen, sondern vor allem Einsparungen im Bereich Heizung und Warmwasser. So lassen sich etwa bedingt durch den positiven Einfluss auf das Verbrauchsverhalten nachweislich bis zu 15 Prozent Energie einsparen. Damit ist die individuelle, verbrauchsgerechte Erfassung und Abrechnung der denkbar einfachste Weg zur nachhaltigen Senkung des persönlichen Verbrauchs. Das wiederum tut nicht nur dem eigenen Geldbeutel, sondern auch der Umwelt gut.

Für BRUNATA-METRONA – einer der Marktführer für verbrauchsgerechte Erfassung und Abrechnung geht – ist der bewusste Umgang mit Energie und Wasser ein zentrales Thema. Als kundennah ausgerichtetes Unternehmen setzt die Unternehmensgruppe dabei nicht nur auf die existierenden gesetzlichen Bestimmungen, sondern auch auf exzellenten Service und modernste Gerätetechnologie. Ditmar Lange, Geschäftsführer bei BRUNATA-METRONA München: „Kluges und vorbeugendes Sparen fängt am Heizkörper an! Der verbrauchsgerechten Erfassung und Abrechnung von Energie und Wasser kommt dabei eine besondere Rolle zu. Denn mit ihr entlasten Mieter nicht nur ihren Geldbeutel, sondern ersparen der Umwelt insgesamt auch noch bis zu 1,2 Millionen Tonnen CO2 pro Jahr. Das zeigt – so Lange weiter – wie viel schon mit relativ einfachen Mitteln erreicht werden kann. Für uns ist das ein riesiger Ansporn“.

Der Name BRUNATA-METRONA steht seit mehr als fünf Jahrzehnten für Innovation und Know-how bei allen Prozessen rund um die Erfassung und Abrechnung von Wärme und Wasser. Heute zählt die BRUNATA-METRONA-Gruppe zu den Top-Drei der Wärmedienst-Branche. Als echter Rundum-Service-Anbieter setzt BRUNATA-METRONA traditionell auf Zuverlässigkeit, Beständigkeit und langfristige Kundenpartnerschaften. Mittelständisch geprägt und kundennah ausgerichtet legen die BRUNATA-METRONA-Häuser in Hamburg, Hürth und München besonderen Wert auf die ständige Weiterentwicklung ihrer Leistungsfähigkeit und Servicekompetenz. Qualität und Wirtschaftlichkeit, aber auch Innovation bilden bei BRUNATA-METRONA die Basis des Erfolgs – etwa die Entwicklung und Einführung

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„Universelle Energiekennzahlen für Deutschland“: BRUNATA-METRONA-Gruppe diagnostiziert erhöhten Energieaufwand für Warmwasserbereitung bei älteren Gebäuden

Hamburg, Hürth b. Köln, München – Mit ihren „Universellen Energiekennzahlen für Deutschland“ hat die BRUNATA-METRONA-Gruppe bereits in der Vergangenheit für großes Aufsehen gesorgt. Zu Recht, denn die Universellen Energiekennzahlen bieten besonders genaue Vergleichsinformationen zum Heizenergieverbrauch in Mietwohnungen. Da die Energieeffizienz jedoch zunehmend auch vom Energieaufwand für die Warmwasserbereitung mitbestimmt wird, liegt der Fokus des dritten Teils der Energiekennzahlen dieses Mal auf dem Warmwasseranteil. Dabei hat sich gezeigt, dass der Energieaufwand zur Warmwasserbereitung je nach Energieeffizienz des Gebäudes große Unterschiede aufweist. Wichtige Fakten, die dem Fachpublikum in der Juni-Ausgabe der „Bauphysik“ zur Verfügung stehen.

„Der dritte Teil der Universellen Energiekennzahlen konzentriert sich auf den bei der Warmwasserbereitung anfallenden Anteil am Gesamtenergieverbrauch“, so Dr. Franz Schröder, Leiter des Projekts bei BRUNATA-METRONA. „Die Ergebnisse zeigen uns, dass dieser absolute Anteil zwischen 15 und 40 Kilowattstunden pro Quadratmeter und Jahr ausmacht – je nachdem, ob es sich um ein energieeffizientes oder nicht energieeffizientes Gebäude handelt“. „Parallel dazu“ – so Schröder weiter – „sinkt der relative Energiekonsum für die Warmwasserbereitung von 35 Prozent auf unter 15 Prozent ab“. Schröder weiter: „Dies bedeutet, dass in älteren Gebäuden unter Umständen allein für die Warmwasserbereitung so viel Energie benötigt wird, wie in modernen Bauten für die gesamte Wohnraumbeheizung anfällt. Ein starkes Argument, um künftig die Kostenanteile von Warmwasser- und Heizenergie deutlich auszuweisen“, weiß Schröder.

Für die universellen Energiekennzahlen wurden deutschlandweit repräsentativ rund 200 Millionen Quadratmeter Wohnfläche ausgewertet. Als Datengrundlage dienten achtzehn Gebäudevergleichsgruppen, die nach wärmetechnischem Sanierungsstand und den Energieträgern Gas, Öl und Fernwärme unterteilt wurden. Die Universellen Energiekennzahlen der BRUNATA-METRONA-Gruppe bieten damit weitaus spezifischere Vergleichsinformationen zum Heizenergieverbrauch als die üblichen regionalen und bundesweiten Heizspiegel. Gemeinsam mit den ortsgenauen Klimadaten des Deutschen Wetterdienstes bieten die Universellen Energiekennzahlen eine deutlich zuverlässigere Grundlage zur Bestimmung von Energieverbrauchskennzahlen.

Der Name BRUNATA-METRONA steht seit rund sechs Jahrzehnten für Innovation und Know-how bei allen Prozessen rund um die Erfassung und Abrechnung von Wärme und Wasser. Heute zählt die BRUNATA-METRONA-Gruppe zu den Top-Drei der Wärmedienst-Branche. Als echter Rundum-Service-Anbieter setzt BRUNATA-METRONA traditionell auf Qualität, Zuverlässigkeit und langfristige Kundenpartnerschaften. Mittelständisch geprägt und kundennah ausgerichtet legen die BRUNATA-METRONA-Häuser in Hamburg, Hürth und München besonderen Wert auf die ständige Weiterentwicklung ihrer Leistungsfähigkeit und Servicekompetenz. Qualität und Wirtschaftlichkeit, aber auch Innovation bilden bei BRUNATA-METRONA die Basis des Erfolgs – etwa die Entwicklung und Einführung der funkenden Erfassungssysteme vor 15 Jahren.

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Intelligente Zähler überzeugen Verwalter und Mieter. Hausverwaltung Monika Karl aus Wackersdorf vertraut auf Smart Submetering-Lösung von BRUNATA-METRONA München.

München (eh) – Im Rahmen eines Referenzprojekts testet BRUNATA-METRONA in 50 Liegenschaften gemeinsam mit ausgewählten Kunden – wie etwa der Hausverwaltung Monika Karl – ein intelligentes Messsystem mit Fernauslesung für die Energieerfassung und Kostenverteilung in Mehrfamilienhäusern. Mit dieser so genannten Smart Submetering-Lösung wird der Energieverbrauch einer Liegenschaft nicht einfach nur exakt erfasst, sondern erstmalig monatsgenau ausgewertet und grafisch aufbereitet – für Hausverwaltungen ebenso wie für Mieter.

Durch die erstmalige Vernetzung von Messsystemen für Strom und Gas („Smart Metering“) sowie Heizwärme und Wasser („Smart Submetering“) in Mehrfamilienhäusern gelang BRUNTATA-METRONA gemeinsam mit einem großen überregionalen Energieversorger der Durchbruch: Der Energieversorger erfasst den Gesamtenergieverbrauch des Hauses und übermittelt diesen Wert zusammen mit den Kostendaten einmal pro Monat an BRUNATA-METRONA. Um die Gesamtenergie einschließlich Kosten anteilig auf die einzelnen Wohnungen umzulegen, werden die Erfassungswerte der Heizkostenverteiler und Wasserzähler ebenfalls monatlich übermittelt, verbrauchsgerecht verteilt und anschließend in einem Portal aufbereitet. Die eingesetzte Gerätetechnologie stützt sich auf das bewährte METRONA FUNKSYSTEMstar, dessen Datensammler die erfassten Daten einmal im Monat per GPRS in das BRUNATA-METRONA-Rechenzentrum übermittelt. Damit erhalten Mieter, Wohnungseigentümer und Hausverwaltungen erstmalig monatsgenau umfassende Verbrauchs- und Kosteninformationen über ihre Wohnung beziehungsweise Liegenschaft. Ein zusätzliches Plus ist die ebenfalls enthaltene Kostenhochrechnung zur Optimierung der Vorauszahlungen.

Die Hausverwaltung Karl nutzt dabei die Möglichkeit, die Daten in einem Kundenportal detailliert zu analysieren. Besonders begeistert ist man von der verständlichen und übersichtlichen Darstellung und grafischen Aufbereitung der Daten. Unter Einbindung einer speziellen Datenbank mit Wetterinformationen können darüber hinaus auf der Ebene von Postleitzahlenbereichen Witterungseinflüsse bereinigt werden: Energieverbräuche werden damit ohne lokale Witterungseinflüsse dargestellt. Daneben ermöglichen Daten zur Klimabereinigung Vergleichsaussagen zum Energieverbrauch von Liegenschaften an unterschiedlichen Standorten.

Innerhalb des Portals können über die Download-Funktion Grafiken und Tabellen in andere Programme exportiert werden. Der Hausverwaltung Monika Karl dienen diese Auswertungen zur Optimierung der Vorauszahlungen sowie als Entscheidungshilfe etwa bei Wartungseinsätzen für die Heizungsanlage. Aber auch Mieter und Wohnungseigentümer können sich erstmalig in einem Portal monatsaktuell über ihre Verbräuche, Kosten sowie mittels eines intelligenten Ampelsystems über mögliche Nachzahlungen informieren. Diese übersichtliche Darstellung bietet eine nie da gewesene Transparenz, die Anreize zu einem bewussten Umgang mit Energie und Wasser schafft und damit beim Sparen hilft. Für Andreas Karl ist das Pilotprojekt daher ein Riesenschritt Richtung Zukunft: „Für mich steht fest, dass diese Lösung mit ihren monatlichen Verbrauchs- und Kosteninformationen eine neue Zeitrechnung für die Wohnungswirtschaft einleitet. Und wir sind vorne mit dabei“.

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„Universelle Energiekennzahlen für Deutschland“ – BRUNATA-METRONA-Gruppe: Erhöhter Energieaufwand für Warmwasserbereitung bei älteren Gebäuden.

Mit ihren „Universellen Energiekennzahlen für Deutschland“ hat die BRUNATA-METRONA-Gruppe bereits in der Vergangenheit für großes Aufsehen gesorgt. Zu Recht, denn die Universellen Energiekennzahlen bieten beson-ders genaue Vergleichsinformationen zum Heizenergieverbrauch in Mietwohnungen. Da die Energieeffizienz jedoch zunehmend auch vom Energieaufwand für die Warmwasserbereitung mitbestimmt wird, liegt der Fokus des dritten Teils der Energiekennzahlen dieses Mal auf dem Warmwasseranteil. Dabei hat sich gezeigt, dass der Energieaufwand zur Warmwasserbereitung je nach Energieeffizienz des Gebäudes große Unterschiede aufweist. Wichtige Fakten, die dem Fachpublikum in der Juni-Ausgabe der „Bauphysik“ zur Verfügung stehen.

„Der dritte Teil der Universellen Energiekennzahlen konzentriert sich auf den bei der Warmwas-serbereitung anfallenden Anteil am Gesamtenergieverbrauch“, so Dr. Franz Schröder, Leiter des Projekts bei BRUNATA-METRONA. „Die Ergebnisse zeigen uns, dass dieser absolute Anteil zwischen 15 und 40 Kilowattstunden pro Quadratmeter und Jahr ausmacht – je nachdem, ob es sich um ein energieeffizientes oder nicht energieeffizientes Gebäude handelt“. „Parallel dazu“ – so Schröder weiter – „sinkt der relative Energiekonsum für die Warmwasserbereitung von 35 Prozent auf unter 15 Prozent ab“. Schröder weiter: „Dies bedeutet, dass in älteren Gebäuden unter Umständen allein für die Warmwasserbereitung so viel Energie benötigt wird, wie in moder-nen Bauten für die gesamte Wohnraumbeheizung anfällt. Ein starkes Argument, um künftig die Kostenanteile von Warmwasser- und Heizenergie deutlich auszuweisen“, weiß Schröder.

Für die universellen Energiekennzahlen wurden deutschlandweit repräsentativ rund 200 Millionen Quadratmeter Wohnfläche ausgewertet. Als Datengrundlage dienten achtzehn Gebäudevergleichsgruppen, die nach wärmetechnischem Sanierungsstand und den Energieträgern Gas, Öl und Fernwärme unterteilt wurden. Die Universellen Energiekennzahlen der BRUNATA-METRONA-Gruppe bieten damit weitaus spezifischere Vergleichsinformationen zum Heizenergieverbrauch als die üblichen regionalen und bundesweiten Heizspiegel. Gemeinsam mit den ortsgenauen Klimadaten des Deutschen Wetterdienstes bieten die Universellen Energiekennzahlen eine deutlich zuverlässigere Grundlage zur Bestimmung von Energieverbrauchskennzahlen.

Der Name BRUNATA-METRONA steht seit rund sechs Jahrzehnten für Innovation und Know-how bei allen Prozessen rund um die Erfassung und Abrechnung von Wärme und Wasser. Heute zählt die BRUNATA-METRONA-Gruppe zu den Top-Drei der Wärmedienst-Branche. Als echter Rundum-Service-Anbieter setzt BRUNATA-METRONA traditionell auf Qualität, Zuverlässigkeit und langfristige Kundenpartnerschaften. Mittelständisch geprägt und kundennah ausgerichtet legen die BRUNATA-METRONA-Häuser in Hamburg, Hürth und München besonderen Wert auf die ständige Weiterentwicklung ihrer Leistungsfähigkeit und Servicekompetenz. Qualität und Wirtschaftlichkeit, aber auch Innovation bilden bei BRUNATA-METRONA die Basis des Erfolgs – etwa die Entwicklung und Einführung der funkenden Erfassungssysteme vor 15 Jahren.

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Aktion „München für Klimaschutz“ – BRUNATA-METRONA München ist Bündnispartner. Als Experten bei allen Belangen rund um die verbrauchsgerechte Erfassung und Abrechnung von Energie und Wasser sind die Mitarbeiter von BRUNATA-METRONA wichtige Kompetenzträger, wenn es um effektiven Klimaschutz und Einsparen von Energie und Kosten geht.

München (eh) – Der Schutz unseres Klimas gewinnt zunehmend an Bedeutung. Groß angelegte internationale Projekte spielen dabei eine ebenso wichtige Rolle wie regionale Aktivitäten. Wie erfolgreich solche regionalen Aktionen sein können, zeigt das Projekt „München für Klimaschutz“: Rund 100 Unternehmen, wissenschaftliche Einrichtungen, Institutionen und Verbände aus München und der Region sind mittlerweile an diesem Projekt beteiligt. Ziel ist es, aktiv einen wirksamen Klimaschutz zu wirken. Mit dabei ist auch das BRUNATA-METRONA-Haus München. Als Experten bei allen Belangen rund um die verbrauchsgerechte Erfassung und Abrechnung von Energie und Wasser sind die Mitarbeiter von BRUNATA-METRONA wichtige Kompetenzträger, wenn es um effektiven Klimaschutz und Einsparen von Energie und Kosten geht.

Mit der Arbeitsgrundlage des 2007 gegründeten Bündnisses – der so genannten „Gemeinsamen Erklärung“ – verpflichten sich alle teilnehmenden Partner, neue Klimaschutzideen zu entwickeln und weitreichende CO2-Einsparungspotentiale für München und die Region zu erschließen. Das BRUNATA-METRONA-Haus München, seit Gründung des Bündnisses mit von der Partie, ist mit drei Themenschwerpunkten am Aktionsbündnis beteiligt: dem Projekt „Hydraulischer Abgleich von Heizungsanlagen“, einem breit angelegten Smart-Metering-Pilotprojekt und dem Co-Sponsoring der Hydraulischen Wand für die optimale Schulung von Heizungsbauern im Bauzentrum München. BRUNATA-METRONA forciert daneben effektive und innovative Lösungen im Bereich Energiemanagement. Dazu leistet das Unternehmen jenseits der Aktion vielfältige Beiträge, wie etwa mit der Erstellung von rund 150.000 Energieausweisen oder der neu entwickelten Verbrauchsanalyse.

„Der Klimaschutz ist für unser Unternehmen seit jeher ein wichtiges Thema“, so Ditmar Lange, Geschäftsführer des BRUNATA-METRONA-Hauses München. „Hier setzt die verbrauchsgerechte Erfassung und Abrechnung von Energie und Wasser genau richtig an. Denn durch den positiven Einfluss auf das Verbrauchsverhalten werden nachweislich bis zu 15 Prozent Energie und damit auch bis zu 15 Prozent CO2 eingespart. Das zeigt, wie viel schon mit einfachen Mitteln erreicht werden kann“, so Lange. „Als Bündnispartner wird BRUNATA-METRONA daher auch in Zukunft die Aktion „München für Klimaschutz“ unterstützen. Der Schutz unseres Klimas ist einfach zu wichtig!“, fügt Lange hinzu.

Das BRUNATA-METRONA-Haus München ist ein mittelständisches, inhabergeführtes Familienunternehmen in der dritten Generation, dessen Name seit rund sechs Jahrzehnten als Synonym für Innovation und Know-how bei allen Prozessen rund um die Erfassung und Abrechnung von Energie und Wasser gilt. Das Unternehmen hat rund 500 Mitarbeiter sowie circa 1000 selbständige Servicepartner, die in ihrer Eigenschaft als Mess- und Montagedienste das Team aus München wirkungsvoll unterstützen. Als selbstständiges Mitglied der deutschlandweit präsenten BRUNATA-METRONA-Gruppe, einem der Top-Drei im Bereich Abrechnungsservice, hält das BRUNATA-METRONA-Haus München auch eine Beteiligung an der METRONA Wärmemesser Union, die als gruppeneigene Entwicklungs- und Produktionsgesellschaft mit ihrer beeindruckenden Innovationsbilanz den hohen Standard des Geräte- und Serviceprogramms nachhaltig sichert.

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Erstklassiges Energiemanagement mit Smart Metering!

Dass der Klimaschutz dringenden Handlungsbedarf erfordert, ist schon lange kein Geheimnis mehr. Daher ist es auch nicht verwunderlich, dass Energiesparen zunehmend an Bedeutung gewinnt. Bedenkt man, dass allein in Privathaushalten rund 90 Prozent der verbrauchten Energie auf Heizung und Warmwasserbereitung entfällt, wird das riesiges Einsparpotenzial deutlich. Gefragt sind intelligenten Lösungen, die mehr Transparenz und Übersichtlichkeit beim Energieverbrauch schaffen.

Wie eine solche intelligente Lösung aussieht, zeigt BRUNATA-METRONA: Im Rahmen eines Pilotprojekts stattet das Unternehmen Testliegenschaften mit dem Funkerfassungssystem METRONA FUNKSYSTEMstar als Smart Metering-Lösung aus. Als Smart Sub Metering-Lösung steht Verwaltern und Nutzern die umlagefähige Verbrauchsanalyse zur Verfügung. Sie bietet wertvolle Informationen zu Verbrauch und Kosten. Ein großes Plus, von dem alle profitieren.

Die leicht verständliche Gesamtübersicht der Verbrauchsanalyse in dem eigens geschaffenen Internet-Portal bietet einen raschen Überblick über den Energieverbrauch einer Liegenschaft oder auch eines einzelnen Nutzers. Weiterhin werden Energieeinsparungen nach Modernisierungsmaßnahmen anschaulich dargestellt. Verwalter und Eigentümer profitieren dazu von einer Analysefunktion. Mit ihr lassen sich die Verbrauchsprofile mehrerer Liegenschaften miteinander vergleichen. Doch auch Nutzer profitieren von der Verbrauchsanalyse. Denn sie erhalten durch die mehrjährige Darstellung ihrer Verbrauchsdaten eine größere Transparenz und Übersicht beim Energieverbrauch. So kann der eigene Verbrauch mit dem durchschnittlichen Energieverbrauch der gesamten Liegenschaft verglichen werden. Bernhard Mundry, Energieberater bei BRUNATA-METRONA: „Die Verbrauchsanalyse ist als Smart Sub Metering-Lösung ein wirkungsvolles Verfahren, um die Energie- und Kosteneffizienz zu erhöhen. Sie sensibilisiert alle Beteiligten für einen sorgfältigen Umgang mit Energie und regt gleichzeitig zum Energiesparen an. Verwalter und Nutzer“ – da ist Mundry überzeugt – „erhalten einen ungemeinen Mehrwert“.

Das BRUNATA-METRONA-Haus Hürth ist ein Unternehmen, dessen Name seit rund 50 Jahren als Synonym für Innovation und Know-how bei allen Prozessen rund um die Erfassung und Abrechnung von Wärme und Wasser gilt. Das nordrhein westfälische Unternehmen verfügt über circa 400 Mitarbeiter sowie etwa 700 selbständige Servicepartner, die in ihrer Eigenschaft als Vertreter, Monteure oder Ableser das Team aus Hürth in der Region wirkungsvoll unterstützen. Als selbständiges Mitglied der deutschlandweit präsenten BRUNATA-METRONA-Gruppe produziert und montiert BRUNATA Hürth Geräte und Systeme zur Erfassung des Verbrauchs von Energie und Wasser in Wohn-und Geschäftshäusern. Gleichzeitig übernimmt das Unternehmen die verbrauchsgerechte Abrechnung von Heizungs- und Wasserkosten für Vermieter und Mieter.

BRUNATA-METRONA-Informationszentrale
Hans Jürgen Engler
Aidenbachstraße 40, 81379 München
Tel.: (089) 74 89 50-164, Fax: (089) 7 85 95-408
E-Mail: hj.engler@metrona-union.de
www.brunata-metrona.de

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Universelle Energiekennzahlen bestätigen positive Heizenergieeffizienz alter Gebäude

Mit den Universellen Energiekennzahlen hat die BRUNATA-METRONA-Gruppe deutschlandweit für Aufsehen gesorgt.

Nicht verwunderlich, ist doch die Heizenergieeffizienz von Wohngebäuden ein brandaktuelles Thema. Besonders interessant dürften für viele dabei die detaillierten Informationen der Studie sein: So geben die Universellen Energiekennzahlen unter anderem darüber Auskunft, welche Mehrfamilienhäuser – differenziert nach dem Baujahr – wie viel Energie verbrauchen. Weiterhin wird gezeigt, in welchem Maße sich die Heizenergieeffizienz von Neubauten nach Inkrafttreten der Wärmeschutz- und Energieeinsparverordnungen verbessert hat. Bedeutende Fakten, die in der Februar-Ausgabe der „Bauphysik“ einem Fachpublikum präsentiert werden!

Um den Energieverbrauch nach Baualtersklassen zu ermitteln, wurden über 100.000 Kennzahlen analysiert. Als Datengrundlage dienten wärmetechnisch unsanierte Gebäude mit einem Baujahr vor sowie Neubauten ab 1995. Dabei zeigte sich, dass Gebäude, die zwischen 1900 bis Mitte der 1960er Jahre erbaut wurden, heute einen Heizenergieverbrauch von durchschnittlich 160 Kilowattstunden pro Quadratmeter und Jahr haben. Nur 10 Prozent der Gebäude aus dieser Zeit verbrauchen mehr als 240 Kilowattstunden pro Quadratmeter und Jahr. Bauten, die ab Mitte der 1960er bis Anfang der 1990er Jahre erbaut wurden, weisen einen moderaten Rückgang auf durchschnittlich 140 Kilowattstunden pro Quadratmeter und Jahr auf. Gebäude, die ab 1990 erbaut wurden, zeigen einen noch stärkeren Abwärtstrend. So verfügen Gebäude mit einer Baualtersklasse ab 2001 über Durchschnittswerte von unter 100 Kilowattstunden pro Quadratmeter und Jahr.

Die fortlaufende Verschärfung der Anforderungen aus der EnEV führt dazu, dass ein steigender Anteil von Neubauten diesen Anforderungen nicht genügt. Im Gegensatz dazu sind die „alten“ Gebäude aus den Jahren 1960 bis 1990 besser als ihr Ruf, da sie den zu ihrem Bauzeitpunkt geltenden Bau- und Sanierungsvorschriften entsprachen. In der Konsequenz ist zu erwarten, dass sich die allgemeinen Erwartungen seitens der Gesellschaft, der Politik sowie des Gesetzgebers hinsichtlich der Einsparung von Energie im Neubau sowie bei der Gebäudesanierung nicht erfüllen werden. BRUNATA-METRONA widmet sich diesem Thema intensiv, nicht zuletzt mit seinen Lösungen zur Verbrauchserfassung und Verbrauchsanalyse sowie neuen Entwicklungen im Bereich Smart Metering.

Der Name BRUNATA-METRONA, eines der Top-Drei-Unternehmen der Wärmedienst- Branche, steht seit rund sechs Jahrzehnten für Innovation und Know-how bei allen Prozessen rund um die Erfassung und Abrechnung von Wärme und Wasser. Als Komplett-Dienstleister setzt BRUNATA-METRONA traditionell auf Qualität, Zuverlässigkeit und langfristige Kundenpartnerschaften. Mittelständisch geprägt und kundennah ausgerichtet legen die BRUNATA-METRONA-Häuser in Hamburg, Hürth und München besonderen Wert auf die ständige Weiterentwicklung von Qualität und Service.

BRUNATA-METRONA-Informationszentrale
Hans Jürgen Engler
Aidenbachstraße 40, 81379 München
Tel.: (089) 74 89 50-164, Fax: (089) 7 85 95-408
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Eine Repräsentative Umfrage bestätigt: die Mehrheit der Deutschen befürwortet Smart Metering. Gerade für die Erfassung von Wärme ist der Einsatz sinnvoll. BRUNATA-METRONA bietet als eines der ersten Abrechnungsunternehmen Lösungsansätze für Smart Metering für Mehrfamilienhäuser.

BRUNATA-METRONA: Mit Smart Metering Heizenergie sparen

Das Thema Energiesparen steht bei vielen Mietern und Wohnungseigentümern ganz oben auf der Prioritätenliste. Vor allem angesichts der stetig steigenden Energiekosten gewinnt das Wissen über die genaue Höhe des eigenen Energieverbrauchs zunehmend an Bedeutung. Nicht verwunderlich, dass hier moderne Erfassungsgeräte wie die „intelligenten“ Smart Meters, die den Verbrauch von Energie detailliert erfassen und laufend auswerten können, auf besonderes Interesse stoßen. Das bestätigt auch eine repräsentative Umfrage des Marktforschungsinstituts Aris, nach der rund zwei Drittel der Bundesbürger den Einsatz von Smart Meters befürworten. Gerade für die Erfassung von Wärme, die bis zu 75 Prozent des gesamten privaten Energieverbrauchs ausmacht, ist der Einsatz von Smart Meters sinnvoll. Das sieht man auch bei BRUNATA-METRONA so, denn die Unternehmensgruppe bietet als eines der ersten Abrechnungsunternehmen Lösungsansätze für Smart Metering für Mehrfamilienhäuser.

Bereits zum 1. Januar 2010 wurde die neue Zählertechnologie für Strom und Gas in Neubauten verpflichtend eingeführt. Besitzer von Bestandsbauten können dies freiwillig tun. Dabei ist die Anwendung von Smart Meters gerade im Heizenergiebereich angesichts des hohen Einsparpotenzials sinnvoll. Denn Smart Meters erfassen nicht einfach den Verbrauch, sondern erkennen detailliert, wann und wo wie viel Energie verbraucht wurde. Mieter und Eigentümer erhalten wiederum einen individuellen und transparenten Verbrauchsverlauf – das hilft Energie und Kosten zu sparen. Das Abrechnungsservice-Unternehmen BRUNATA-METRONA bietet im Rahmen eines Pilotprojektes einen Lösungsansatz, worin der Kunde in einem speziellen Web-Portal rund um die Uhr auf wertvolle Informationen zu Verbrauch und Kosten zugreifen kann. Darüber hinaus sind auch andere Medien als Informationsträger oder -medium möglich.

„Smart Metering wird das Energiedatenmanagement in Privathaushalten revolutionieren“, so Ralph Cerny, Projektleiter bei BRUNATA-METRONA. „Mit dieser intelligenten Technologie erhalten Mieter und Eigentümer mehr Transparenz und Übersicht beim Energieverbrauch. Das hilft Energie und Kosten zu sparen“. „Ein Riesenplus für jeden Haushalt“, so Cerny weiter. Darüber hinaus erhalten Hauseigentümer qualifizierte Aussagen hinsichtlich Modernisierungs- oder Sanierungsbedarf – und dies laufend und ohne zusätzliche Kosten.

Der Name BRUNATA-METRONA steht seit rund sechs Jahrzehnten für Innovation und Know-how bei allen Prozessen rund um die Erfassung und Abrechnung von Wärme und Wasser. Heute zählt die BRUNATA-METRONA-Gruppe zu den Top-Drei der Wärmedienst Branche. Als echter Rundum-Service-Anbieter setzt BRUNATA-METRONA traditionell auf Qualität, Zuverlässigkeit und langfristige Kundenpartnerschaften. Mittelständisch geprägt und kundennah ausgerichtet legen die BRUNATA-METRONA-Häuser in Hamburg, Hürth und München besonderen Wert auf die ständige Weiterentwicklung ihrer Leistungsfähigkeit und Servicekompetenz. Qualität und Wirtschaftlichkeit, aber auch Innovation bilden bei BRUNATA-METRONA die Basis des Erfolgs – etwa die Entwicklung und Einführung der funkenden Erfassungssysteme vor 15 Jahren.

BRUNATA-METRONA-Informationszentrale
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Transparent und umweltfreundlich. BRUNATA-METRONA: Verbrauchsanalyse hilft beim Energiesparen.

In Zeiten knapper werdender Ressourcen und langfristig steigender Energiepreise wird Energiesparen immer wichtiger. Bedenkt man, dass rund 90 Prozent der in Haushalten verbrauchten Energie auf Heizung und Warmwasserbereitung entfällt, wird das riesige Einsparpotenzial deutlich. Seit Januar 2009 hat die Bundesregierung mit der novellierten Heizkostenverordnung (HKVO) einen noch größeren Anreiz zum Sparen von Heizwärme und Warmwasser geschaffen. Teil dieser novellierten HKVO ist die umlagefähige Verbrauchsanalyse. Mit ihr können Verbräuche wirkungsvoll erkannt und übersichtlich dargestellt werden. Die Verbrauchsanalyse – ein großer Wurf für Eigentümer, Verwalter und Mieter! Denn sie sparen nicht nur Energie und Kosten, sondern erhalten informative Vergleichsmöglichkeiten zum Energieverbrauch.

Die Vorteile für Eigentümer und Verwalter liegen auf der Hand: Die leicht verständliche Gesamtübersicht der Verbrauchsanalyse bietet einen schnellen Überblick über den Energieverbrauch einer Liegenschaft und ermöglicht die Ermittlung von Einsparpotenzialen. Weiterhin profitieren Eigentümer und Verwalter von umfangreichen Analysefunktionen, manuelle Auswertungen sind nicht mehr notwendig. Das komfortable Internet-Portal ermöglicht einen Online-Vergleich der Verbrauchsprofile aller eigenen Liegenschaften. Aber auch für Mieter bietet die Verbrauchsanalyse viele Vorzüge. Sie erhalten mit der Heizkostenabrechnung deutlich mehr Transparenz und Übersicht hinsichtlich des eigenen Verbrauchsverhaltens der der letzten drei Jahre. Dazu kann beispielsweise das eigene Verbrauch mit dem durchschnittlichen Energieverbrauch der gesamten Liegenschaft verglichen werden.

„Die Verbrauchsanalyse ist ein Instrument, das nicht nur die Transparenz des Verbrauchsverhaltens der Nutzer deutlich erhöht, sondern darüber hinaus zahlreiche zusätzliche Informationen liefert. Eigentümer und Verwalter profitieren von ihr genau so wie Mieter“, so Werner Lichtenberg, Leiter Vertrieb bei BRUNATA-METRONA Hürth. „Da für BRUNATA-METRONA erstklassige Produkte und optimaler Kundenservice oberste Priorität haben, werden wir die Verbrauchsanalyse weiter optimieren und zusätzliche Leistungen anbieten“, so Lichtenberg weiter, „Eigentümer und Verwalter sind damit wie gewohnt bei uns in den besten Händen“.

Die Marke BRUNATA-METRONA Hürth steht seit rund 50 Jahren als Synonym für Innovation und Know-how bei allen Prozessen rund um die Erfassung und Abrechnung von Wärme und Wasser gilt. Das Unternehmen verfügt über circa 400 Mitarbeiter sowie etwa 700 selbständige Servicepartner, die in ihrer Eigenschaft als Vertreter, Monteure oder Ableser das Team aus Hürth in der Region wirkungsvoll unterstützen. Als selbständiges Mitglied der deutschlandweit präsenten BRUNATA-METRONA-Gruppe produziert und montiert BRUNATA Hürth Geräte und Systeme zur Erfassung des Verbrauchs von Energie und Wasser in Wohn- und Geschäftshäusern. Gleichzeitig übernimmt das Unternehmen die verbrauchsgerechte Abrechnung von Heizungs- und Wasserkosten für Vermieter und Mieter.

BRUNATA-METRONA-Informationszentrale
Hans Jürgen Engler
Aidenbachstraße 40, 81379 München
Tel.: (089) 74 89 50-164, Fax: (089) 7 85 95-408
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Dieser Beitrag ist in der Rubrik Marktplatz erschienen: Hier bieten wir unseren Werbepartnern Raum, sich zu präsentieren und Grün&Gloria zu unterstützen. Unternehmen, die „gute Sachen machen“ können hier für 9,90 Euro im Monat über ihr Angebot informieren.

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