Ein Kampf für die Windmühlen

Die Energiewende ist in Gefahr — weil die Regierung in Bund und Ländern ihre Versprechen und Pläne zu einer umweltgerechteren Energieversorgung zu vergessen drohen, organisiert die Energiewende zusammen mit dem BUND, den Grünen, .ausgestrahlt und den Naturfreunden Deutschland eine Demonstation für die Energiewende.

Am 22. März heißt es, für Sonne und Wind statt Fracking, Kohle und Atom auf die Straße zu gehen. Die Aktion findet parallel in sieben deutschen Städten statt. Gemeinsam fordert das grüne Bundnis, dass Atom- und Kohlekraftwerke abgeschaltet und neue Braunkohle-Tagebaue gestoppt werden, dass Gas nicht mittels Fracking gefördert und die Energiewende nicht ausgebremst wird. Sie wollen die Energieversorgung dezentralisieren, demokratisieren und in die Hand der BürgerInnen legen.

Dafür lohnt es sich zu kämpfen!

ACHTUNG: Um die Demo stattfinden lassen zu können, werden noch dringend Ordner und Spendensammler gesucht.
Bitte meldet Euch schnellstmöglich bei schulzpeterh(at)web.de

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Foto von Julia Baier: energiewende-demo.de

Auf der Kundgebung sprechen:

Richard Mergner, Bund Naturschutz
Babs Günther, Bayern-Allianz für Atom Ausstieg und Klimaschutz
Karin Wurzbacher, Umweltinstitut
Jochen Stay, ausgestrahlt
N.N., Windkraftvertreter

Außerdem gibt es eine Parteienrunde mit:

Ludwig Hartmann, Bündnis 90/Die Grünen
Eva Bulling-Schröter, Die Linke
Hubert Aiwanger, Freie Wähler
Tomm Prudlo, ödp

Die Demo wird außerdem von den Bands Sambarene, den „Sambisten aus Gundremmingen“, Hans Well und den Wellpappn, sowie 4 miles west aus dem Fürstenfeldbrucker Land begleitet.

Ort: Auftaktkundgebung am Windrad Fröttmaning, München (U6 nahe Allianz-Arena)
Zeit: Samstag, 22. März 2014, 12 Uhr

Weitere Infos finden Sie unter energiewende-demo.de.

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