Weltweit fliehen Menschen – über 68,8 Millionen verließen zuletzt ihre Heimat. Das Mittelmeer ist dabei derzeit die tödlichste Grenze der Welt. Staatliche Seenotrettung wurde eingestellt, private wird kriminalisiert. Zugleich schließt die EU problematische Abkommen mit Autokraten, um Flucht und Migration zu unterbinden. Das Dubliner Übereinkommen ist ganz offensichtlich nicht mehr in der Lage, die europäische Asylpolitik zu gestalten. Gibt es jenseits nationaler Blockaden eine gemeinsame europäische Lösung, Aufgaben zu teilen? Was sind die Alternativen zur aktuellen EU-Politik?
- Diese Veranstaltung hat bereits stattgefunden.
FACEBOOK
TWITTER