Eine Studie des Instituts Arbeit und Wirtschaft (IAW) der Universität Bremen im Auftrag des Naturschutzbundes Deutschland weist nach, wie eine kleine Gruppe von Akteuren aus Politik, Bauernverband und Agrarwirtschaft Schlüsselpositionen besetzt. Demnach ist die Landwirtschaftspolitik in Brüssel und Berlin durchsetzt von Abgeordneten, die auch Lobbyisten sind. Dies sei ein wesentlicher Grund dafür, weshalb Umwelt und Natur, Tierwohl, Gewässer- und Klimaschutz bei politischen Entscheidungen häufig auf der Strecke bleiben. Wie sieht das konkret aus und wie lässt sich hier gegensteuern?
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