Die israelische Schriftstellerin Lizzie Doron wurde 1953 in Tel Aviv geboren und wuchs dort in einem Viertel am südlichen Stadtrand in einer jiddisch sprechenden Gemeinde auf, wo sich Überlebende der Shoa angesiedelt hatten. In ihren früheren Büchern setzte sie sich mit dieser Welt und Geschichte auseinander. Sie sind zum Teil Schullektüre in Israel und wurden mit vielen Preisen ausgezeichnet, u.a. von Yad Vashem. Ihre beiden jüngsten Bücher greifen die Frage des Zusammenlebens von Israelis und Palästinensern auf. Ein Gespräch über das Leben und Schreiben von Lizzie Doron.
Das Gespräch findet auf Englisch statt und zusammenfassend übersetzt von Eva Nies, die Texte werden in deutscher Sprache gelesen von der Schauspielerin Ingrid Resch.
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