Wem obliegt die Nahrungsmittelherstellung? Eine komplexe Fragestellung, auf die zumindest nicht diese Antwort folgen sollte: Einem einzelnen. Am 25. Mai protestieren Menschen in 290 Städten gegen den Konzern Monsanto, der sieht das nämlich anders.
Monsanto ist mittlerweile zum Symbol für gentechnisch veränderte Nahrungsmittel und Saatgut avanciert. Über 90% der Patente befinden sich in diesem Bereich mittlerweile in der Hand des amerikanischen Konzerns, doch seine Expansionspolitik will dank zahlreicher Kooperationspartner auch hierzulande kein Ende nehmen.
Der „March against Monsanto“ am 25. Mai will mittels eines Protestzugs samt musikalischer Untermalung und guter Laune dem Konzern ein ganz klares Stoppschild aufzeigen. Die Aktion lebt natürlich von der tatkräftigen Unterstützung der Bürger. Deswegen finden sich Interessierte, Schockierte, Aktivisten und alle anderen, die kein Lebensmittelmonopol akzeptieren wollen, am 25. Mai um 14 Uhr am Stachus ein.
Foto: Fritz Zühlke /pixelio.de
hi!! GANZ WICHTIG nicht GEGEN etwas protestieren, so wie hier GEGEN MONSANTO, sonder FÜR etwas nämlich zb monsantofrei LEBENSMITTEL. denn, GEGEN etwas zu sein SCHWÄCHT, FÜR etwas zu sein macht stark.
so wie mutter theresa, die einmal gefragt wurde ob sie an einer demonstration GEGEN krieg teilnehmen würde. sie antwortete ganz entschieden und folgerichtig mit NEIN, aber meinte gleichzeitig an einer demonstration FÜR DEN FRIEDEN würde sie sofort teilnehmen.
gegen ist trennend, schwächt und ist kampf und damit krampf…
FÜR macht stark führt in die eigene kraft, ist verbindend und stärkt!!!
beHERZigen!!