Umweltgedicht

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Natur und Großstadt treffen sich, das interessiert nicht nur mich.

Ein Gedicht von Lea im Rahmen des Schreibwettbewerbs zum 4. Münchner Klimaherbst.

Natur und Großstadt treffen sich,
das interessiert nicht nur mich.
Die Tiere sitzen schon auf den Häusern drauf,
so kommen viele Probleme auf.
Auf den Straßen fahren viele Limousinen,
umweltfreundlicher sind die Modelle in Vitrinen.
Bei Atomkraftwerken denkt man sofort an Müll,
doch Gefahren gibt es dabei auch in großer Füll.
Der Golf von Mexiko ist mit Öl verseucht.
Das ist schädlich für alles, was kreucht und fleucht.
Die Tierwelt wird immer mehr zerstört,
dass man fast nur noch Weinen hört.
Und wo wir nun schon bei den Tieren sind,
wer achtet darauf, dass nicht auch der Lebensraum schwind’t?
Wälder und Bäume werden gerodet.
Dass der Koala das überhaupt so duldet?
Das hört sich alles sehr negativ an,
fangen wir bei uns an, so kommen wir voran.
Schrauben wir unsere Ansprüche zurück,
so werden wir nicht von Katastrophen erdrückt.
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Flyer: (c) Florian Pick (wonders and sign, grafikdesign münchen)

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