Mit den Veränderungen der Massenmedien in den 1990er Jahren ist die emotionale Seite der Politik in den Vordergrund der Aufmerksamkeit getreten. Die politische Kommunikationsforschung interessiert sich immer mehr für Phänomene wie Personalisierung, Dramatisierung und Emotionalisierung. Faktoren wie Sympathie und „Feel-Good“ werden aus kommerziellen Marketingstrategien in die politische Kommunikation aufgenommen. Und auch Körperinszenierung, Gesicht und Mimik sind zunehmend entscheidend für die Frage, wem die Bürger politische Kompetenz zusprechen. Was daran ist neu – was nur stärker bewusst?
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