Wir nennen es Klimawandel, für die Betroffenen ist es eine Klimakatastrophe
21. Oktober 2015 – 19:00 bis 21:00
Die Folgen der globalen Erwärmung zerstören weltweit Lebensgrundlagen. Durch den Anstieg der Meere gehen dicht besiedelte Küstengebiete verloren, Böden erodieren, langdauernde Dürrezeiten zerstören Ackerflächen. Den betroffenen Menschen bleibt nur die Flucht – regional und international. Gleichwohl gelten sie im Sinne des Völkerrechts nicht als Flüchtlinge. Was kann, was muss geschehen, um all jene zu unterstützen, die durch den Klimawandel ihrer Existenz beraubt sind?
Referent/in: Sophia Wirsching (Referentin Migration bei „Brot für die Welt“), Jose Luis Granados Vilcapoma (Provinzverwaltung Satipo Peru, Verantwortlich für die Rechte indigener Bevölkerung im peruanischen Regenwald)
Übersetzung: Heinz Schulze (Nord Süd Forum München)
Moderation: Stefanie Hajak (Münchner Volkshochschule GmbH)
Info und Anmeldung: (089) 480 066 239, www.mvhs.de
Eintritt frei
Anmeldung mit Kurs Nr. B110220 erwünscht
barrierefrei
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