Fast jeder kennt die Türme von St. Maximilian als Wahrzeichen an der Isar. Im Volksmund wird die drittgrößte Kirche Münchens „Notre Dame“ genannt. Die unmittelbare Lage der Kirche an der Isar ist einzigartig, jedoch heute kaum mehr erfahrbar. Die Isarparallele (Wittelsbacher- und Auenstraße) trennt St. Maximilian und die Isarvorstadt vom Fluss.
die urbanauten wollen sich gemeinsam mit der Gemeinde und Pfarrei St. Maximilian im Rahmen des Kunst- und Kulturprojekts “Notre Dame sur l’Isar” für einen lebendigen und gut gestalteten Stadtplatz am Ufer der Isar und vor St. Maximilian sowie eine Renaissance des Fußgängerboulevards an der Isar einsetzen und mit interessierten Münchnerinnen und Münchnern sowie den Anwohnerinnen und Anwohnern der Isarvorstadt bereits in diesem Jahr konkrete Ideen entwickeln und realisieren.
Zu Beginn des Projekts sollen die Freiflächen rund um St. Maximilian mit bürgerschaftlichen Kunst- und Kulturprojekten bereichert werden. Dran beteiligt sind neben StudentInnen der Akademie der Bildenden Künste, der Arbeitskreis Isarlust des Münchner Forums und alle begeisterten MünchnerInnen.
Notre Dame sur l’Isar | 1. Ortsbegehung und anschl. Ideensammlung zur temporären Platzgestaltung 2013
Zeit | Dienstag, 16. April 2013, 18.00 Uhr
Treffpunkt | Eingangsportal St. Maximilian, Pfarrer-Rosenberger-Straße (U-Bahn/Tram Fraunhoferstraße)
Foto: urbanauten
Ganz ganz tolle Idee!!!!! Es lohnt sich auch immer in diese Kirche zu gehen, es gibt dort oft sehr schöne und interessante Ausstellungen, und eine Predigt von Pfarrer Schiessl ist ein nachhaltiger und fröhlicher Genuss! So macht sogar Kirche Spass und Freude! Vielleicht könnte man auch gärtnerisch was aus dem Fleck machen!