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Kalender von Veranstaltungen

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Vom Acker bis zum Teller @ Münchner Klimaherbst

Vom Acker bis zum Teller @ Münchner Klimaherbst Vom Acker bis zum Teller folgen wir der Entstehung des Sonntagsbraten. Futtermittel, Aufzucht, Mast, Tiertransport, Schlachtung, Zerlegung, Zubereitung: Alles Schritte, die nötig sind, damit am Ende ein Stück Fleisch auf dem Teller liegt. Wie viel Ressourcen wie Futter, Flächen, Wasser und Energie werden für die Produktion von 1 ...

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Reparatur-Café in der Mohr-Villa@Mohr-Villa

Seit Mai 2014 gibt es in der Mohr-Villa einmal im Monat die Gelegenheit unter sachkundiger Anleitung Reparaturbedürftiges wieder gebrauchsfähig zu machen. Repariert werden u.a. kleine Elektrogeräte, Holz, Metall und Textiles. Abgesehen vom praktischen Nutzen geht es dabei um die Wiederbelebung einer „Kultur der Reparatur“ und einem bewussten Umgang mit den weltweit begrenzten Ressourcen. Interessierte bringen bitte ...

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Warum führen Erkenntnisse nicht zu Handlungen?

Eine Sonderausgabe der Kartoffelakademie 18. Oktober 2015 – 19:00 bis 21:00 Seit wann gibt es die Ideologie des Wachstums und wo liegen seine Grenzen? Führende Mainstream-Ökonomen bezeichnen sie als alternativlos. Klären Sie mit uns, warum, und weshalb Erkenntnisse nicht zu Handlungen führen. Sie hören Gegenstimmen (u.a. Meadows, Welzer), diskutieren die Tragik der Allmende – einem Modell, welches ...

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10 Milliarden – wie werden wir alle satt?

Regie: Valentin Thurn, Deutschland 2015, 101 Minuten 15. Oktober 2015 – 20:00 bis 22:30 Bis 2050 wird die Weltbevölkerung auf zehn Milliarden Menschen anwachsen. Doch wo soll die Nahrung für alle herkommen? Regisseur, Bestseller-Autor und Food-Fighter Valentin Thurn sucht nach Lösungen: Er erkundet die wichtigsten Grundlagen der Lebensmittelproduktion und verdeutlicht, wie die Menschheit durch die hemmungslose Ausbeutung ...

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Von der WIESN lernen!

„Wo gehobelt wird fallen Späne“ und wo gegessen und getrunken wird braucht es Becher, Teller und Besteck, um sich feste und flüssige Nahrungsmittel auf direktem Wege und möglichst ohne „Übertragungsverluste“ einverleiben zu können. Sofern Letzteres aushäusig geschieht - was in Zeiten des „homo mobilis“ nur allzu gern passiert – führt für die Ess- und Trinkwerkzeuge ...

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