Dieser Tage wird der Fall der Mauer und die Überwindung der deutsch-deutschen Grenze gefeiert. Das war wirklich eine große Befreiung für die gefangenen Menschen in Ostdeutschland. Jetzt konnte sich wirklich jeder Deutsche in Deutschland frei bewegen! z.B. nach München. Viele Münchner geben ihr halbes Einkommen nur für die Wohnung aus – wobei manche Wohnverhältnisse schon mal an Massenhuhnhaltung erinnern – während z.B. in Magdeburg oder Dresden ganze Siedlungen wegen dauerndem Leerstand abgerissen werden. Es ist also eng und teuer in München und es wird noch teurer und enger – wohlwollend ausgedrückt natürlich „gemütlicher“ – wenn Oktoberfest ist und sich im Hofbräuzelt siebeneinhalbtausend Menschen aneinander reiben . Stellt euch nur mal vor, das Oktoberfest wäre in Chemnitz oder Gera. Was wären die froh über das größte Volksfest der Welt mit seinen Millionen Besuchern, die ein wenig Wohlstand mitbrächten und jeder Gast bekäme ein günstiges Zimmer, ach was, eine eigene Wohnung, Zustände wie auf unserem Freigeländehühnerhof in Forstinning! Aber, ach, München ist einfach nicht zu toppen: das Bier, die Berge, die zufriedene friedliche Bevölkerung mit ihrer Toleranz mit einem Bürgermeister, der die Schwulenparade anführt, mit Hotels, die auch mal ein Huhn aufnehmen.
Wohnen
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