GLYPHOSAT – ist das wirklich eine gesunde landwirtschaftliche Praxis?

Ein Blogeintrag von Hege Widebusch zum Thema Saatgut von Monsanto.

Wenn derzeit von MONSANTO jährlich rund 600.000 Tonnen dieses agrarchemischen Wirkstoffs hergestellt werden, der weltweit großflächig auf Ackerböden ausgebracht wird, um unter anderem UNKRÄUTER als unerwünschte Begleitpflanzen zu beseitigen, dann ist das alleine betrachtet schon sehr bedenklich.

Aber neben dieser „unter anderem“-Anwendung des klassischen Pestizid-Einsatzes wird GLYPHOSAT heutzutage auch dazu verwendet, reifende Getreidepflanzen passend zur Erntezeit strohtrocken zu spritzen und das grüne Kraut von Zuckerrüben sowie Kartoffeln praktisch über Nacht zu Staub zerfallen zu lassen. Das ist alles furchtbar praktisch für die moderne Landwirtschaft, . . .

Aber ist das wirklich eine gesunde landwirtschaftliche Praxis?
Und ist das für uns VerbraucherInnen tatsächlich völlig unschädlich?

http://www.epi-gen.de/themen/gesundheit/glyphosat4

http://umweltinstitut.org/pressemitteilungen/2012/pressemitteilung-glyphosatbelastung-in-getreide-uber-grenzwert-1021.html

http://www.oekotest.de/cgi/index.cgi?artnr=100582;bernr=04;co

Vom Acker bis zum Tellerrand – alles in MONSANTOs Hand?



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   gruenundgloria.de - Blog: Hege Wiedebusch

Am 28. Mai 1961 als HERBERT GERHARD SCHÖN in München auf die Welt gekommen, bis auf die Zeit von 1992 bis 1995 in Hepbach (ein Dorf bei Markdorf/Baden) nie anderswo gelebt als in München (und ein klein bisserl in Röhrmoos und Dachau). In der Zeit bei der Bundeswehr 1982 in Pinneberg auf der Bahnfahrt von dort nach München an einem Samstag in Kassel ausgestiegen und zur documenta zum Schauen und Staunen gegangen, die Idee der 7.000 Eichen von Joseph Beuys zur STADTVERWALDUNG Kassels ins Hirn gepackt, . . . 1996 wurde zusammen mit den eigenen Töchtern und den anderen Kindern der BN-Kindergruppe JOKI begonnen, in Johanneskirchen und Oberföhring junge kleine Bäumchen zu verpflanzen, um sie vor den Rasenmähern der Stadtgärtner und Hausmeister zu retten. Durch diese ersten Bäume-Wichtel-Aktionen entstand die WICHTLBAAMSCHUI als Projekt-Idee, . . . Und aus dem mit vielen Worten und Ideen aufgefüllten Hirn wurde hierbei die ÖKOLOGISCHE STADTVERWALDUNG gewortschöpft. Durch die einfache Beschäftigung mit Weidenbau-Aktionen und der sich daraus entwickelten Restholz-Verpflanzung der übrig gebliebenen Weiden-Stecklinge wurde zum Jahrtausendwechsel der HEGE WIEDEBUSCH geboren, . . .

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