Ein Blogeintrag von Hege Widebusch zum Thema Saatgut von Monsanto.
Wenn derzeit von MONSANTO jährlich rund 600.000 Tonnen dieses agrarchemischen Wirkstoffs hergestellt werden, der weltweit großflächig auf Ackerböden ausgebracht wird, um unter anderem UNKRÄUTER als unerwünschte Begleitpflanzen zu beseitigen, dann ist das alleine betrachtet schon sehr bedenklich.
Aber neben dieser „unter anderem“-Anwendung des klassischen Pestizid-Einsatzes wird GLYPHOSAT heutzutage auch dazu verwendet, reifende Getreidepflanzen passend zur Erntezeit strohtrocken zu spritzen und das grüne Kraut von Zuckerrüben sowie Kartoffeln praktisch über Nacht zu Staub zerfallen zu lassen. Das ist alles furchtbar praktisch für die moderne Landwirtschaft, . . .
Aber ist das wirklich eine gesunde landwirtschaftliche Praxis?
Und ist das für uns VerbraucherInnen tatsächlich völlig unschädlich?
http://www.epi-gen.de/themen/gesundheit/glyphosat4
http://www.oekotest.de/cgi/index.cgi?artnr=100582;bernr=04;co
Vom Acker bis zum Tellerrand – alles in MONSANTOs Hand?
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