Mit dem Umzug ins Biohaus kehrte die Gesundheit zurück

Über Wohngesundheit machten sich Stefanie und Jochen Pilhofer wenig Gedanken. Doch dann wurden ihre Kinder krank…

Es ist die perfekte Landidylle: große Fenster erhellen die Wohnräume, der Blick wandert ungehindert über Wiesen und Felder eines weitläufigen Tales, im großen Garten versehen drei Enten gewissenhaft ihren Dienst als Schneckenjäger, Hühner und Kaninchen komplettieren den Familienzoo. Dass sie einmal so leben würden, hätten sich die ehemals überzeugten Großstadtbewohner Stefanie und Jochen Pilhofer vor wenigen Jahren noch nicht träumen lassen.

Als der Professor für Betriebswirtschaftslehre einen Ruf an die Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes in Saarbrücken erhielt, folgte er diesem gerne und die Familie zog in die Heimat des 45-Jährigen. Das Ehepaar und ihre drei Töchter zogen sie in die Innenstadt von Saarbrücken. Nur wenige Gehminuten von der Hochschule entfernt hatten sie eine neu sanierte Altbauwohnung gefunden. Alles schien perfekt. Doch mit dem Umzug in das neue Heim, zogen auch die Sorgen bei der fünfköpfigen Familie ein: „Unsere älteste Tochter war nicht mehr wiederzuerkennen. Sie war blass und kraftlos und konnte kaum noch zur Schule gehen. Unsere mittlere Tochter litt von einem Tag auf den anderen so stark an Allergien, dass sie ohne Medikamente nicht mehr schlafen konnte“, erinnert sich Jochen Pilhofer. Der Leidensweg begann.

Erfahren Sie mehr über die Geschichte der Familie Pilhofer

 

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