Autoreduzierte Stadtviertel: Welche Vorteile bieten sie für München?

Mobilität

Die Umweltorganisation Green City e.V. und das Netzwerk Klimaherbst e.V. laden morgen, am 3. November 2016, zum Vortragsabend über autoreduzierte Stadtviertel ein, welcher Teil der Vortragsreihe „Münchner Mobilitätskultur“ ist. Autoreduzierte Stadtviertel bedeuten weniger Verkehrslärm, bessere Luft und weniger Hektik für eine Stadt. Zentrale Fragen des Abends werden deshalb sein: Welche Vorteile und Potentiale bieten autoreduzierte Quartiere für München? Inwieweit ist dies in München möglich, einer Stadt, welche die am dichtesten besiedelte Europas ist?

Referent wird zum Beispiel der Oberbürgermeister Tübingens, Boris Palmer sein, der seine Ansätze zu „Wohnen plus Mobilität“ und „Tübingen macht blau 2.0“ vorstellen wird. Er wird von der Umsetzung des Projekts autoreduzierte Stadtviertel in Tübingen berichten. Ebenfalls mit von der Partie sind Georg Dunkel, von dem Referat für Stadtplanung und Bauordnung München. Er ist Experte für Modellquartiere. Dr. Carl Friedrich Eckhardt, Leiter des Kompetenzzentrums Urbane Mobilität der BMW AG wird ebenso Redner sein, genau wie Gunhild Preuß-Bayer, von der Initiative Wohnen ohne Auto.


Wann? Donnerstag, 3. November 2016, 18:00 bis 20:00 Uhr
Wo? Verkehrszentrum des Deutschen Museums, Am Bavariapark 5
Kosten? 3 Euro, für Green City-Mitglieder frei

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