Darf’s ein bisserl weniger sein?

Fleisch, Käse und Butter sind in der Herstellung viel energieaufwendiger als Obst, Gemüse oder Getreide. Vor allem, wenn die Tiere nicht auf der Weide stehen: Für den Futteranbau werden häufig Wälder gerodet oder Moore trockengelegt und dadurch massenhaft Klimagase freigesetzt. Fleisch sollte daher auf Ihrem Speiseplan den Platz als besonderer Gaumenschmaus einnehmen. Fangen Sie doch mit einem oder mehreren vegetarischen Tagen in der Woche – den »Veggiedays« – an!
Foto: Steffi Pelz

Beispiel
Ein Kilo weniger Rindfleisch pro Woche spart im Jahr: CO2 700kg


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