Die Schweden mal wieder: in Sachen Nachhaltigkeit und Sozialstaatlichkeit kann man dem skandinavische Land meist nichts vormachen – dafür aber sich einiges abschauen. Gerade schwappt ein neuer Trend über die Ostsee – das sogenannte Plogging. Was das ist und warum man diesen Sonntag dabei sein sollte, liest du hier.

Sportlich für die Umwelt

Beim Plogging, eine Mischung aus Plocka (Schwedisch für Aufheben und Jogging), treibt man Sport und tut etwas Gutes für die Umwelt, indem man Müll, den man auf der Strecke liegen sieht, aufhebt und einsammelt.

Nachdem es dieser Trend hierzulande vor einigen Monaten in die Medien schaffte, veranstaltet rehab republic diesen Sonntag, 15. April, ab 11 Uhr eine Runde durch den Englischen Garten. Treffpunkt ist das Milchhäusl am Eingang des Parks.

Das solltest du dabei haben

„Einen Jutebeutel und dünne, waschbare Handschuhe, damit wir nicht noch selbst Müll produzieren“, meinen die Veranstalter. Mitlaufen kann übrigens jeder: „wir laufen einfach so schnell/langsam wies für jeden passt.“ Für die ganz Unfitten gibt es natürlich die Möglichkeit früher aufzuhören. Müll einsammeln, kann man schließlich auch beim Spazierengehen.

Alle weiteren Infos, findest du hier.

Beitragsbild: Munich Z

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