In der Kaffeerösterei Supremo ist Kaffee nicht gleich Kaffee: von der Pflanze bis zur Tasse wird das Böhnchen gehegt und gepflegt. Wir wollten mehr wissen.
Schon mal etwas tiefer in die Kaffeetasse geschaut? Kaffee-Cupper und –Hunter Raphael Braune tut das täglich und weiß: hinter einem guten Schluck Kaffee steckt ganz schön viel Arbeit.
„Man muss Kaffee eigentlich von Hand ernten, wenn man eine vernünftige Qualität haben möchte“. Nicht nur das: bei Supremo werden alle Herstellungsphasen nachverfolgt – von der Auswahl der Sorten direkt in Zentral- und Lateinamerika über Einkauf, Verkostung, Lagerung und Röstung.
Raphael Braune erzählt uns im Interview mehr dazu.
Fotos und Video: Viviana D’Angelo
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