4 Meditationshacks für Einsteiger*innen

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Seit ich mit dem Meditieren angefangen habe, fühle ich mich rundum wohl und ausgeglichen. Deswegen kann ich es nur jedem ans Herz legen: Meditation kann bei vielen Alltagsproblemen wirklich hilfreich sein. Auch wer viel unter Stress leidet, sollte sich regelmäßige Meditationseinheiten gönnen. Doch was sollte man als Anfänger*in beim Meditieren beachten? Was „macht“ man beim Meditieren? Das fragen sich viele, die es noch niemals probiert haben. Keine Sorge: es geht ganz einfach.

Gesund durch Meditation: Die Basics

Zu allererst gibt es ein paar Basics, die ich dir aus meiner Erfahrung für das Meditieren mitgeben kann.

Wenn du regelmäßig meditierst, entwickelt sich eine Routine. Um diese Routine zu finden, habe ich 4 Tipps für dich entwickelt.

1. Beginne mit kurzen Meditationen

Meditationen werden oft ausführlich praktiziert. Eine Dauer von 30 oder 60 Minuten oder länger sind üblich. Für erfahrene Meditierer*innen ist das optimal. Für Einsteiger*innen ist diese Dauer oft abschreckend. Auch bevor du dir zu schnell zu viel vornimmst, empfehle ich dir: Starte mit kurzen Sequenzen und nimm dir nicht zu schnell zu viel vor. Das führt im negativen Fall zur Überforderung und dadurch zur Demotivation. Zum Start reichen 2-5 Minuten Meditationen. Steigere danach langsam die Dauer.

2. Starte mit Morgenmeditationen

Nutzte die Zeit morgens nach dem Aufstehen, um zu meditieren. Vom Kopf her bist du morgens noch frisch. Dadurch fällt es dir leichter in die Meditation zu kommen. Außerdem startest du entspannt und gut in den Tag. Der Effekt ist vor allem am Anfang stärker.

3. Einfach machen – statt zu viel zu denken

Überlege dir nicht zu viel vorab, wie du richtig meditieren sollst. Es ist erstmal egal, wie du sitzt, liegst oder stehst. Es ist auch erstmal egal, welche Methode du anwendest. Es gibt keine perfekte Meditation. Freue dich einfach darüber, dass du meditierst. Wenn du regelmäßig meditierst, findest du schnell selbst heraus, was dir persönlich am besten tut. Dadurch optimierst und individualisierst du deine Meditation so, wie du es brauchst.

Also: Starte einfach, ohne viel darüber nachzudenken.

4. Sei liebevoll zu dir und deinen Gedanken

Während der Meditation steigen Gedanken und Gefühle auf. Sei liebevoll zu ihnen. Betrachte sie als Freunde – sie sind ein Teil von dir.

Wie du siehst, kannst auch du ganz nebenbei meditieren. Wichtig ist, dass du dich während der Übung voll auf dich fokussierst und dich nicht stören lässt. Dabei spielt es keine Rolle, wie lange eine Übungseinheit dauert. Nutze einfach jeden sich ergebenden Moment dafür und du wirst schnell Fortschritte erkennen.


Marc schreibt auf seinem Blog Hack.health wie es zu schaffen ist, ein gesundes und glückliches Leben zu führen. Mit allerlei Tipps und Einblicken in sein Leben. Nun schreibt er auch etwas für uns.

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