Es wurde heiß diskutiert in der orange bar. Und zwar über die Rolle der Finanzwirtschaft für das Klima. Reicht es Investitionen und Anlagen aus CO2-intensiven Unternehmen abzuziehen um das geforderten Zwei-Grad-Ziel einzuhalten und wie kann die Finanzbranche ihren Anteil leisten?
Es sprachen Silke Stremlau, Generalbevollmächtigte der Bank im Bistum Essen, Oliver Oehri, Direktor des Zentrums für Soziale und Nachhaltige Produkte und Oliver Fischer Leiter Publikumfonds der Privatbank Hauck & Aufhäuser.
Das Thema ist ernst: um das Zwei-Grad-Ziel einzuhalten müssten die weltweiten Treibhausgas-Emissionen bis 2050 um mindestens 50 Prozent sinken. Wie schafft man also Impulse und Anreize, wenn es selbst die Bundesregierung nicht schafft konkrete Ziele in einem Thesenpapier für Marrakesch zu formulieren?
Den ganzen Artikel zum Abend – gibt es hier zum Weiterlesen
Silke Stremlau spricht sich klar für Divestment aus.
Ein ausführliches Interview über Banken und den Klimawandel mit ihr finden Sie hier.
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