„Mobilität für Faule“ – wir testen Car2Go

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In Ulm und Austin tüftelt Daimler an der Zukunft der Mobilität. Diesmal nicht im Windkanal oder auf der Teststrecke – sondern im Stadtverkehr. Der Stuttgarter Autobauer will individuelle Mobilität in Metropolen auch ohne eigenes Kraftfahrzeug ermöglichen. Der Konzern wittert ein großes Geschäft. Gemeinsam mit Europcar will man bald weltweit zum Massen-Carsharing aufrufen. Bereits im Frühjahr sollen auch in Hamburg 300 Smarts zum Tauschen bereit stehen. Oliver Sallet und Simon Book sind für eine Probefahrt nach Ulm gereist. Ein Podcast aus dem getauschten Smart.

Die Idee klingt gut: Warum soll sich jeder ein eigenes Auto kaufen? Unnötigen Flächen- und Ressourcenverbrauch können durch Auto-Teilen vermindert werden. Aber wie gut funktioniert es wirklich?

Simon Book hat sich bereits in München mit seiner Fahrerlaubnis im Internet registriert. Das App im I-Phone weist ihm am Ulmer Hauptbahnhof per Google-Maps den Weg zum hundert Meter entfernten Auto. Ein Konzept für München? Unsere Testfahrer sind skeptisch.

[audio:http://www.gruenundgloria.de/wp-content/uploads/2010/10/DJS_Klimaherbst_Test_Car2Go_Ulm.mp3]

1 Kommentar zu “„Mobilität für Faule“ – wir testen Car2Go”

  1. Mr Knister sagt:

    Gut gemacht 🙂 Lust auf ne weitere Reportage zum Thema „CarSharing“? Here U go: http://mrknister.bplaced.net/wordpress//2012/02/ohne-eigenes-auto-mobil/
    Viel Freude beim Anhören 🙂
    Cheers, Mr Knister

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