NEUER BLOGEINTRAG – Endlich: Schluss mit der Wachstumslüge!

Nicht erst seit gestern vertrete ich entschieden die These, dass Klimaschutz und ökologische Transformation der Wirtschaft nicht möglich sein werden, wenn wir nicht konsequent vom bisherigen Wachstumsbegriff Abstand nehmen. Auch bei den Grünen haben manche nach wie vor Angst vor einer solchen Debatte, denn eine Wirtschaft ohne Wachstum begrenzt auf den ersten Blick die Verteilungsspielräume ...

Weiterlesen...

Fördern Sie hier!

Der Staat verschenkt Geld und die Stadt ruft nicht hier? Die FDP hat im Stadtrat jetzt dringend ein Konzept eingefordert, wie man von den 92 Millionen Euro profitieren kann, die von der Bundesregierung im Rahmen der Energiewende für Gebäudesanierung ausgegeben werden sollen. Um die Energiewende zu finanzieren, hat die Bundesregierung im vergangenen Frühsommer den "Energie- ...

Weiterlesen...

O’zapft is!

Warum in den Laden laufen, wenn das Gute fließt so nah! Sparen Sie sich das Kistenschleppen, vermindern Sie die Plastikflut und tragen Sie zu weniger Lkw-Verkehr bei. Wie? Indem Sie Leitungswasser statt Flaschenwasser trinken. Das Münchner Trinkwasser ist eines der besten in Europa – und mit einem Wassersprudler bekommt es ein herrliches Kribbeln. Schön, dass ...

Weiterlesen...

Münchner Biomärkte expandieren

Die Biobranche boomt, Lebensmittelketten mit Ökokost drängen auf den Münchner Markt – einige Händler sprechen bereits von einem „aggressiven Verdrängungswettbewerb“ Neben Orangen und Bananen plätschert ein kleiner Brunnen. Kekse und Schokolade sind auf bunten französischen Bistrotischen angerichtet. Und vorne, gleich beim Eingang, hängen am Schwarzen Brett Zettel, auf denen Wohnungen gesucht und Yogakurse angeboten werden. „Schmatz“, ...

Weiterlesen...

Alles zu seiner Zeit

Saisonales Obst und Gemüse aus der Region ist nicht nur erntefrisch, schmeckt köstlich und enthält mehr Nährstoffe: Regionale Lebensmittel verursachen in der Regel auch weniger CO2. Der Transport von Erdbeeren aus Italien, die mit dem Lkw nach Deutschland verfrachtet werden, verursacht ungefähr fünfmal mehr Treibhausgase als Erdbeeren aus dem Münchner Umland. Vorausgesetzt die Früchte werden ...

Weiterlesen...

Newsletter vom 17.11. „Besser Essen“

Liebe Münchnerin, lieber Münchner, kennen Sie das Buch "Tiere essen" von Jonathan Safran Foer? "Ich liebe Würste auch, aber ich esse sie nicht", sagte der Autor nach seinen Recherchen über Tierhaltung. (Hier der Link zum Interview in der FAZ) Foer ist überzeugt: Wir können die Welt nur retten, wenn wir weniger Fleisch essen. Das Buch wird ...

Weiterlesen...

Bürgersolarparks sind keine Altersvorsorge

Verbraucherzentrale Bayern sieht Risiken bei Solarinvestments Weg vom Atomstrom und hin zu Solar-, Wind- und Wasserkraft - durch den Ausbau er-neuerbarer Energie soll die Energiewende in Bayern möglich werden. Ein Baustein, um die Energielücke zu schließen, sind Bürgersolarparks, die auf freien Feldern oder Hausdächern errichtet werden. Die Bürger vor Ort sollen die Projekte finanzieren. Sie können ...

Weiterlesen...

Bio ist logisch

Ob Fleisch, Milch, Obst und Gemüse: Die klimafreundlichere Alternative trägt den Vornamen »Bio«. Die ökologische Erzeugung bemüht sich nicht nur um artgerechte Tierhaltung, sondern verzichtet vor allem auf mit viel Energie hergestellte chemisch-synthetische Dünge- und Pflanzenschutzmittel. Zudem speichern mit organischen Stoffen gedüngte Böden mehr Kohlenstoff und bleiben dauerhaft fruchtbar. Beispiele Ein Kilogramm Ökobrot statt herkömmliches Brot: CO2 ...

Weiterlesen...

Die Heizkosten im Zaum halten

Tipps der Verbraucherzentrale gegen steigende Gas- und Ölpreise Pünktlich zur Heizsaison steigen die Preise für Öl und Gas. Wer einige einfache Tipps beachtet, kann die Kosten dennoch im Zaum halten. "Am wirkungsvollsten ist es natürlich, die Heizung herunter zu drehen. Jedes Grad weniger spart jährlich sechs Prozent Heizenergie", erklärt Hanno Lang-Berens, Energieberater der Verbraucherzentrale in München. ...

Weiterlesen...

Darf’s ein bisserl weniger sein?

Fleisch, Käse und Butter sind in der Herstellung viel energieaufwendiger als Obst, Gemüse oder Getreide. Vor allem, wenn die Tiere nicht auf der Weide stehen: Für den Futteranbau werden häufig Wälder gerodet oder Moore trockengelegt und dadurch massenhaft Klimagase freigesetzt. Fleisch sollte daher auf Ihrem Speiseplan den Platz als besonderer Gaumenschmaus einnehmen. Fangen Sie doch ...

Weiterlesen...